Stadtmuseum für Kunst und Geschichte Hüfingen
Das 1992 eröffnete Museum hat es sich zur Aufgabe gemacht, an den Hüfinger Künstlerkreis aus dem 19. Jahrhundert um Lucian Reich zu erinnern und die Werke dieser Künstler zu sammeln. Vorläufer, Förderer und Lehrer der „Hüfinger“ waren der Stuttgarter Hofmaler Johann Baptist von Seele, der in Frankfurt wirkende Hofsänger Johann Nepomuk Schelble und der Oberlehrer, Maler und Gründer der Hüfinger Mal- und Zeichenschule Lucian Reich der Ältere, unter dessen Leitung sich die jungen Künstlertalente heranbildeten: seine Söhne Franz Xaver und Lucian der Jüngere, die Brüder Johann Nepomuk und Josef Heinemann sowie Rudolf Gleichauf und Karl von Schneider. Das Museum widmet dem Künstlerkreis im ersten Obergeschoss eine Dauerausstellung mit repräsentativen Werken.
Im Erdgeschoss sind ausgewählte Exponate zur Ur- und Frühgeschichte der Baar, sowie zum mittelalterlichen Hüfingen zu sehen: beispielsweise Grabungsfunde, Rekonstruktionszeichnungen und eine archäologische Karte der Baar bieten Einblick in die wechselvolle Siedlungsgeschichte der nahen Umgebung.
Im zweiten Obergeschoss finden jährlich vier Sonderausstellungen statt, die sich unterschiedlichen Themenstellungen widmen. Neben Werken aus der umfangreichen Sammlung des Museums und der Stadtgeschichte Hüfingens stehen hierbei insbesondere die aktuellen Strömungen der Bildenden Kunst im Fokus. Gezeigt werden Ausstellungen sowohl renommierter als auch junger Künstlerinnen und Künstler, die sich auf hohem Niveau mit der Region sowie dem besonderen architektonischen Konzept des Museumsgebäudes, das Bausubstanzen aus vier Epochen vereinigt, auseinandersetzen und deren Schaffen einen wichtigen Beitrag zur Gegenwartskunst leistet. Jeweils im September bietet das Museum im Rahmen der Keramikwochen ein Forum für internationale zeitgenössische Keramik.
Dauerausstellungen:
geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung
Private Führungen sowie Workshops für Kinder und Jugendliche auf Anfrage.
Im Erdgeschoss sind ausgewählte Exponate zur Ur- und Frühgeschichte der Baar, sowie zum mittelalterlichen Hüfingen zu sehen: beispielsweise Grabungsfunde, Rekonstruktionszeichnungen und eine archäologische Karte der Baar bieten Einblick in die wechselvolle Siedlungsgeschichte der nahen Umgebung.
Im zweiten Obergeschoss finden jährlich vier Sonderausstellungen statt, die sich unterschiedlichen Themenstellungen widmen. Neben Werken aus der umfangreichen Sammlung des Museums und der Stadtgeschichte Hüfingens stehen hierbei insbesondere die aktuellen Strömungen der Bildenden Kunst im Fokus. Gezeigt werden Ausstellungen sowohl renommierter als auch junger Künstlerinnen und Künstler, die sich auf hohem Niveau mit der Region sowie dem besonderen architektonischen Konzept des Museumsgebäudes, das Bausubstanzen aus vier Epochen vereinigt, auseinandersetzen und deren Schaffen einen wichtigen Beitrag zur Gegenwartskunst leistet. Jeweils im September bietet das Museum im Rahmen der Keramikwochen ein Forum für internationale zeitgenössische Keramik.
Dauerausstellungen:
- Ur- und Frühgeschichte
- Stadtgeschichte
- Hüfinger Künstlerkreis um Lucian Reich (19. Jh)
- Gegenwartskunst
- Zeitgenössische Keramik
- Nachlaß Hans Schroedter (1872 – 1957)
- Stadtgeschichte
geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr und nach Vereinbarung
Private Führungen sowie Workshops für Kinder und Jugendliche auf Anfrage.
Bilder
Stadtmuseum für Kunst und Geschichte Hüfingen
Römische Badruine Hüfingen
Bundesarchiv-Erinnerungsstätte Freiheitsbewegungen der deutschen Geschichte
HüfingenHüfingen liegt südlich von Donaueschingen, eingebettet in eine idyllische Naturlandschaft des Schwarzwaldes.
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